Hamburg - die größte
Hansestadt und das "Tor zur Welt" (25)
(meine persönliche "Lieblingsstadt")
Die Laeiszhalle am Johannes-Brahms-Platz Die Laeiszhalle ist die ehemalige Musikhalle (das Konzerthaus) der Stadt Hamburg und ist ein traditionsreiches Gebäude im neobarocken Stil, das zwischen 1904 und 1908 erbaut wurde. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung war die Laeiszhalle das größte Konzerthaus in ganz Deutschland. Namensgeber für die Musikhalle ist der Hamburger Reeder Carl Laeisz (geboren im Jahr 1828, verstorben im Jahr 1901), der damals eine große Geldsumme testamentarisch der Stadt vermachte hatte, um "eine Stätte für die edle Musik" zu schaffen. Auch heute werden hier noch viele Konzerte und Veranstaltungen durchgeführt. |
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