REISEINFORMATIONEN, REISEBERICHTE UND INSELBESCHREIBUNGEN |
Ägina (ca.84 qkm - ca. 11.000 Einwohner) ist die größte der Saronischen Inseln, die zwischen Attika und der Peloponnes liegen. Da viele Athener am Wochenende hierher kommen, gibt es in Ägina-Stadt (liegt im Westen der Insel) viele Tavernen und Cafes an der lang gezogenen Hafenmole. Ebenfalls gibt es in diesem Ort mehrere Hotels. Der zweite beliebte Ort auf Ägina ist Agia Marina an der Ostküste und ist gleichzeitig die Touristen-Hochburg. In den letzten Jahren sind hier viele neue und große Hotels gebaut worden. Durch die Touristenströme ist es am Strand teilweise ziemlich überfüllt. Hauptsehenswürdigkeit der Insel ist der Aphaia-Tempel, der 12 Kilometer von Ägina-Stadt im Nordosten der Insel steht (nicht weit von Agia Marina entfernt). Dieser dorische Tempel, der auf einer Anhöhe liegt, wurde 490 v. Chr. erbaut und ist verhältnismäßig gut erhalten. Von hier oben hat man einen schönen Blick auf Agia Marina und den Saronischen Golf. Eine Überfahrt mit der Fähre von Piräus nach Ägina dauert ca. 1 Std. 15 Min., mit dem Tragflächenboot ist man schon in einer guten halben Stunde auf Ägina.
Alonnisos
ist eine Insel der Nördlichen Sporaden und gehört zu der Präfektur Thessalien. Sie
liegt ca. 4 km östlich von der bekannteren Insel Skopelos. Die Insel ist ca. 20
km lang und ca. 4,5 km breit. Die Gesamtfläche der Insel beträgt knapp über 64
qkm. Alonnisos ist nach Skyros und Skopelos die drittgrößte Insel der Nördlichen
Sporaden.
Die Insel hat ca. 2.000 Einwohner, von denen fast 2/3 in der Inselhauptstadt
Patitiri leben. In Patitiri, der sich in einer von Felswänden umgebenen Bucht
befindet, kommen auch die Fähren an.
Die Insel Alonnisos verfügt über keinen eigenen Flughafen. Somit ist eine
Anreise mit einer Fähre auf alle Fälle erforderlich. Am besten lassen sich die
Fährverbindungen mit einem Flug nach Volos (griechisches Festland) oder der
Insel Skiathos kombinieren. Aber auch von der Insel Skopelos gibt es häufige
Fährverbindungen nach Alonnisos.
Chios
(ca. 842 qkm - ca. 48.000 Einwohner) ist die größte der Nordostägäischen
Inseln, die fünftgrößte Griechenlands und ist eine wohlhabende Insel. Der
Wohlstand kommt aber nicht vom Tourismus, sondern die Seefahrt und besonders der
Mastix-Strauch haben der Insel das Geld gebracht. Aus dem Mastix-Strauch wird
ein Harz gewonnen, das als Aromastoff für Süßigkeiten, Kaugummis und Parfüms
dient und zur Herstellung von Klebstoff und Farben verwendet wird. Seit der
Antike wird dem Harz auch eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Der Strauch wächst
im Süden der Insel.
Chios-Stadt (ca. 24.000 Einwohner) liegt an der Ostküste der Insel und besitzt
noch mehrere Gebäude aus der Türken-Herrschaft. Die Stadt hat ansonsten nicht
sehr viele alte Bauten, was daran liegt, dass die Stadt 1822 von den Türken
niedergebrannt wurde und zusätzlich 1881 durch ein Erdbeben stark zerstört
wurde. Sehenswert sind die große Moschee, das Altstadtviertel Kastro und die
Korais-Bibliothek.
Es folgen einige Sehenswürdigkeiten und interessante Orte auf der Insel:
Nea
Moni - Das Nonnenkloster aus dem 11. Jh. liegt ca. 13 km
westlich von Chios-Stadt. Hier wurde 1822 von den Türken ein großes
Massaker unter der Inselbevölkerung angerichtet, die hier Schutz vor den
Besatzern suchten. Sehenswert sind die vielen byzantinischen Mosaiken in
der Klosterkirche. Ein kleines Museum mit kirchlichen Gegenständen kann
man auch besichtigen.
Mastix-Dörfer
- Die Dörfer wurden fast alle im 14. und 15. Jh. gegründet und in Form
von Wehrdörfern angelegt. Das Dorf Pirgi im Süden der Insel ist das
größte der zahlreichen "Mastix-Dörfer". Sehr schön ist der
Dorfplatz, von dem man auch zur Apostelkirche mit schönen Fresken aus dem
17. Jh. kommt. Weitere schöne Dörfer sind Olimbi, Meste und Vessa.
Volissos
- Das Dorf Volissos liegt im Nordwesten der Insel an den Ausläufern des
Amani-Gebirges. Über dem Dorf befinden sich die Überreste einer
byzantinischen Burg. An der nur wenige Kilometer entfernt liegenden Küste
befindet sich ein recht schöner Strand. Von Volissos aus kann man auch
eine Wanderung zum unbewohnten Kloster Moundon unternehmen.
Chios hat einen Flughafen, der ganz
in der Nähe von Chios-Stadt liegt. Es gibt Flugverbindungen mit Athen,
Thessaloniki und Lesbos.
Fährverbindungen gibt es u.a. mit Piräus, Lesbos, Samos, Rhodos, Thessaloniki,
Rafina (Festland) und Limnos.
Euböa
ist ca. 3.580 qkm groß und damit die zweitgrößte Insel Griechenland. Auf
ihr leben ca. 170.000 Einwohner. Die Insel liegt in direkter Nähe zum
griechischen Festland (Ostküste) - an der schmalsten Stelle sind es nur 35
Meter. Hier führt auch eine Drehbrücke von der Insel auf das Festland (Region Böotien - nördlich von Athen). Die
Insel ist landschaftlich recht abwechslungsreich. Der höchste Berg ist der
Dirfys mit 1.745 Metern. Touristisch geht es auf Euböa noch relativ ruhig zu.
Hauptsächlich verbringen hier zahlreiche Griechen aus dem Großraum Athen ihren
Urlaub.
Es folgt eine kurze Beschreibung der wichtigsten Orte:
Karistos
- Karistos ist ein gemütlicher Hafenort im Süden der Insel. Dieses
Städtchen, das an den Hängen des Ochi-Berges liegt, hat noch viele
traditionelle Tavernen und Kafenia und ist von einer fruchtbaren und
bewaldeten Region umgeben. Ca. 20 km von Karistos entfernt liegt die
Tropfsteinhöhle Agia Triada.
Kimi
- Der Ort Kimi mit mehreren schönen Herrenhäusern liegt auf einer ca.
250 Meter hohen Anhöhe inmitten einer sehr üppigen Vegetation an der
Ostküste der Insel. Der Blick auf den Hafen und das tiefe Blau der
Ägäis ist beeindruckend.
Loutra
Edipsou - Im Nordwesten der Insel liegt das Thermalbad Loutra
Edipsou, das schon von römischen Kaisern aufgesucht wurde. Zu besichtigen
gibt es noch einige Überreste von römischen Badehäusern.
Eretria
- Eretria gehörte in der Antike wegen seiner Handelsflotte zu den
reichsten Städten Griechenlands und liegt ca. 22 km südlich von der
Brücke, die auf Euböa führt. Aus dieser Zeit ist noch ein Theater (4.
Jh. vor Christi) recht gut erhalten. Außerdem findet man noch Überreste
eines Apollon-Tempels und einer Bäderanlage.
Neben der schon erwähnten Brückenverbindung gibt es auch Fährverbindungen zwischen dem Festland und Euböa (u.a. von Rafina nach Marmari, von Agia Marina nach Nea Stira, von Skala Oropou nach Eretria und von Arkitsa nach Loutra Edipsou).
Hydra (ca. 55 qkm - ca. 2.500 Einwohner) gehört zu den Saronischen Inseln und liegt ziemlich dicht an der Küste des Peloponnes, ist ziemlich kahl und hat keine antiken Sehenswürdigkeiten. Hübsch ist jedoch der Haupt- und Hafenort Hydra. Der Ort, der an einem sehr schönen Naturhafen liegt, zieht sich einen Berg hinauf. Im Hafen liegen meist viele Yachten und an der Hafenpromenade gibt es zahlreiche Cafes und Lokale. Malerische Gassen und viele alte Patrizier-Häuser bilden eine tolle Kulisse. Die Strände der Insel sind nur durchschnittlich. Hydra ist mit Fähren von Piräus und mit Tragflächenbooten von Piräus und Nafplion aus zu erreichen und ein beliebtes Urlaubsziel der Griechen.
Ikaria
bildet den nördlichen Abschluss der Südlichen Sporaden (ca. 20 km westlich von
Samos). Die Insel ist ca. 255 qkm groß und hat ca. 8.500 Einwohner. Ikaria ist
ca. 40 km lang und durchschnittlich zwischen ca. 5 und 8 km breit, wobei die
schmalste Stelle der Insel lediglich ca. 1,5 km beträgt. Die Insel ist
überwiegend gebirgig (die höchste Erhebung beträgt immerhin fast 1.050 Metern).
Der Insel-Hauptort ist Agios Kirykos. Nicht all zu weit entfernt befinden sich
die Ruinen der antiken Stadt Drakanos. Der Hafenstadt Evdilos und ist der
zweitgrößte Ort der Insel. Das sehenswerte Dorf Raches mit der Chora liegt im
bergigen Bereich der Insel.
Der Flughafen von Ikaria befindet sich ca.12 km nordöstlich vom Insel-Hauptort
Agios Kirykos entfernt und wird innergriechisch von den Fluggesellschaften
Sky-Express und Aegean Airlines von Athen und Thessaloniki angeflogen.
Ithaka
(ca.96 qkm - ca. 4.500 Einwohner) ist noch eine verhältnismäßig ruhige Insel im
Ionischen Meer und es gibt auch nur wenige Hotels und Pensionen. Die
Insel ist ziemlich gebirgig. Hauptort der Insel ist Vathi, der in einer
fjordartigen Bucht liegt. Es ist ein wunderschöner Naturhafen, vielleicht der
schönste Griechenlands. Das Leben spielt sich auch rund um diesen Hafen ab - eine schöne Hafenpromenade
mit vielen gemütlichen Tavernen. In Vathi ist das kleine archäologische Museum
sehenswert. Etwas außerhalb in Richtung Westen liegt die Nymphengrotte. In
dieser Grotte soll Odysseus die Schätze von Alkinoos versteckt haben.
Schiffsverbindungen gibt es u.a. von und nach Patras, Kefallonia und Lefkas.
Kefallonia
(ca. 781 qkm - ca. 40.000
Einwohner) ist die größte Insel im Ionische Meer. Sie ist aber trotzdem noch nicht so stark vom Tourismus geprägt,
obwohl die Insel so
einiges zu bieten hat: große Tannenwälder, Felsküsten und feinsandige
Buchten, interessante Höhlen und sehr schöne Klöster. Die meisten
Inselbewohner verdienen ihr Geld immer noch mit der Landwirtschaft. Der
Hauptort der Insel ist
Argostoli und liegt in einer Bucht an der
Westküste der Insel. Hier gibt es auch ein
archäologisches Museum und
ein Volkskundemuseum. Auf der Halbinsel Lassi (nicht weit von Argostoli
entfernt) gibt es zwei feinsandige Strände. Süd-östlich von Argostoli
liegt das Enos-Gebirge (1.628 Meter), das von riesigen
Tannenwäldern umgeben ist. Dieses Gebiet ist ein Nationalpark, in dem es
auch noch Wildpferde gibt. Auf der Südseite des Gebirges herrscht ein
fast subtropisches Klima, da das Gebirge den Nordwind abhält. Hier
wachsen daher sogar Bananen in einigen Plantagen.
Besuchenswert sind die Klöster Agios Gerasimos und Agios Andreas, die
beide im Süden der Insel liegen. Beeindruckend ist auch der
Höhlensee Melissani, der an der Ostküste in der Nähe des Dorfes
Karavomilos liegt. Sehr schön ist dann noch das Dorf Fiskardo mit seinen
vielen bunten Häusern an der Nordspitze der Insel. Einige Kilometer
westlich von Fiskardo liegt der Alaties, ein Aussichtspunkt direkt an
einer 80 Meter hohen Klippe über dem Meer aus rot-grauem Fels.
Kefallonia hat einen Flughafen und es bestehen innergriechische
Verbindungen mit Athen und Korfu. Außerdem kann man mit einigen
Fährverbindungen nach Kefallonia kommen (u.a. von Ithaka, Lefkas, Zakynthos
und der Peloponnes).
Lefkas
(ca. 303 qkm - ca. 23.000 Einwohner) ist
geologisch eigentlich keine Insel, da sie durch eine
lange Lagune mit dem Festland verbunden ist. Vom Festland ist Lefkas über
eine Schwenkbrücke zu erreichen. Touristisch ist Lefkas noch nicht sehr
erschlossen, obwohl es auf der Insel viele schöne Strände, urige Dörfer
und gemütliche Hafenorte gibt. Im Inselinneren befindet sich der mit ca.
1.160 Metern höchste Berg: der Elati-Berg. Der Inselhauptort Lefkas liegt ganz
im Norden der Insel, unmittelbar in der Nähe der Brücke, die auf die Insel
führt. An der Ostküste bei Kariotes und Nikiana gibt es mehrere sehr
schöne Strände mit glasklarem Wasser. Der Ort Nidri liegt etwas weiter
im Süden - hier herrscht im Verhältnis zum Rest der Insel schon deutlich
mehr Tourismus. Im
Süden liegt der sehr schöne Ort Vassilika. Schließlich ist an der
Westküste noch der Ort Agios Nikitas besuchenswert. In unmittelbarer
Nähe des Ortes befindet sich im Norden eine traumhafte Badebucht.
Der nächstgelegene Flughafen
befindet sich an der Westküste des griechischen Festlands in der Stadt Preveza.
Lesbos (ca. 1.630 qkm -
ca. 84.000 Einwohner)
gehört zu den ostägäischen Inseln und ist die drittgrößte Insel
Griechenlands. Hauptstadt ist Mytilini (ca. 30.000 Einwohner). Die Insel ist
bis heute noch vom Massentourismus weitgehend verschont geblieben. Im Süden der
Insel gibt es
einige kilometerlange Strände, die nicht selten fast menschenleer sind. Haupteinnahmequelle der Insel ist weiterhin der
sehr intensiv betriebene Olivenanbau - nach Kreta ist Lesbos der wichtigste
Produzent von Olivenöl in ganz Griechenland. Aber auch der Schiffbau sowie das Zimmer-
und Keramikhandwerk werden noch sehr häufig betrieben. Neben den riesigen
Olivenhainen beherrschen zahlreiche Kiefernwälder die Landschaft.
Außergewöhnlich sind die beiden großen Golfe (Golf von Kalloni und Golf von
Geras), die sich weit ins Inselinnere ziehen.
Die Hauptstadt Mytilini liegt an der Ostküste (ziemlich weit im Süden)
und ist mit Sicherheit keine "Touristenstadt". Sehenswert ist
das Kastro aus dem 6. Jahrhundert, welches von den Genuesern im 14. und 15.
Jahrhundert zu einer der größten Festungen in der östlichen Ägäis ausgebaut
wurde. Das Lesbos bis 1912 von den Türken besetzt war, wird einem verdeutlicht,
wenn man durch die Odos Ermou (eine Basarstraße mit vielen kleinen Geschäften)
schlendert. Am Ende befindet sich dann noch eine größere Moschee.
Auf der großen Insel liegen die Dörfer meist weit verstreut. Nicht weit
von Mytilini entfernt liegt etwas nordwestlich ein römisches Aquädukt beim
Dorf Moria. Ein schönes Küstendorf ist Skala Sikamineas im Nordosten der
Insel. Zahlreiche Serpentinen führen hinunter zu diesem Ort, in dem es mehrere
gemütliche Tavernen gibt. An der Südküste liegt Plomari, ein kleines
Städtchen unterhalb des Olympos (mit knapp unter 1.000 Metern der höchste Berg
der Insel). In diesem Ort gibt es noch einige Ouzo-Destillerien, die man häufig auch besichtigen kann. Der
Ouzo von Lesbos gilt seit Jahrzehnten
aufgrund der Qualität und der Tradition als Spitzenprodukt in Sachen Ouzo. Die
bekanntesten Marken von der Insel Lesbos sind: Ouzo Plomari der Destillerie
Issidoros Arvanitis, Ouzo Mini der Brennerei EPOM und der Ouzo Barbayanni aus
der gleichnamigen Brennerei. Ein sehr schönes Bergdorf mit vielen engen Gassen ist Agiassos
(nordöstlich vom Olympos). Viele der Häuser haben hübsche Balkone und Erker.
Im Dorf gibt es mehrere Holzverarbeitungs-Werkstätten und Werkstätten, in denen
Töpferarbeiten hergestellt werden. Auf der Westküstenseite (zwischen den Orten Antissa und Sigri) befindet sich ein versteinerter Wald von Mammutbäumen, der
durch die Lava eines Vulkanausbruchs entstanden ist. Das Gebiet ist größtenteils
nicht frei zugänglich,
einige Stämme können aber über Fußwege erreicht werden. Das größte
Touristenzentrum liegt um Vatera an der Nordküste auf einer Länge von ca. 6
Kilometern.
Südlich von Mytilini liegt der Flughafen der Insel. Verbindungen gibt es mit
Athen, Thessaloniki, Limnos und Chios. Diverse Fähren laufen die Hauptstadt Mytilini an (u.a. Piräus, Samos, Chios, Patmos, Thessaloniki und
Limnos).
Poros
(ca. 33 qkm - ca. 4.000 Einwohner) liegt nur 400 Meter von der Küste der
Peloponnes entfernt. Der Hauptort dieser Saronischen Insel heißt
ebenfalls Poros und liegt auf der Seite zum Peloponnes. Die Altstadt von Poros
zieht sich einen Berg hinauf und hat viele Gassen und Stufen. Das Städtchen -
wie auch der Rest der Insel - sind noch recht beschaulich. Sehenswert ist außer
dem Ort Poros nur noch der Poseidon-Tempel, von dem aber auch nur spärliche
Überreste vorhanden sind. Er liegt ca. 6 km vom Ort Poros entfernt. Die Strände
auf Poros (fast ausschließlich auf der Seite zum Peloponnes gelegen) sind recht
gut, aber meist ziemlich klein.
Es besteht eine mehrmals tägliche
Fährverbindung zum Ort Galatas auf dem
Peloponnes. Ferner kommt man mit Fähren von und nach Piräus, Ägina und
Hydra.
Der Fughafen von Samos liegt etwas
westlich von Pythagorio. Hier starten und landen zahlreiche Chartermaschinen und
innergriechische Linienflugzeuge.
Die Fährverbindungen sind als gut zu bezeichnen - es bestehen u.a.
Verbindungen mit Piräus, Ikaria, Chios, Patmos, Kos, Rhodos, Paros, Leros,
Kalymnos und Kusadasi (Türkei).
Skiathos
(ca. 58 qkm - ca. 5.000 Einwohner) gehört zu den nördlichen Sporaden und ist voll in
der Hand der Urlauber. Über 50 Strände, von denen zahlreiche zu den
schönsten Griechenlands gehören, locken jedes Jahr viele Urlauber auf diese
Insel. Kein Wunder, dass es mittlerweile über 15.000 Gäste- bzw. Hotelbetten auf der Insel
gibt. Bedeutende antike Stätten findet man dafür auf Skiathos nicht. Die Insel
ist verhältnismäßig flach, der höchste Berg ist nur knapp 440 Meter hoch. Der Ort
Skiathos (Chora) ist im Sommer hoffnungslos überlaufen. Diskotheken, Bars und
Nobel-Restaurants haben die ursprünglichen Tavernen und Kafenia fast
vollständig verdrängt. Die Nacht wird hier zum Tag gemacht und erinnert schon
stark an das nächtliche Treiben auf Mykonos. Der Ort selbst ist sehr schön -
weiße Häuser mit roten Ziegeln ziehen sich einen kleinen Berg hinauf.
Sehr schöne Badebuchten und Strände gibt es entlang der ganzen Südküste der
Insel (z.B. Ahladias, Koukounaries, ,Vasilias, Platanias und Troulos). An der
Westküste sind die Strände von Krassas und Agia Elenis
zu empfehlen. Mandraki, Ormos Gournes und Lalaria sind einige der
Strände, die an der Nordküste zu empfehlen sind.
Sehenswert auf der Insel sind einige Klöster. Das Kloster Evangelistria aus dem
18. Jh. liegt nördlich vom Ort Skiathos, das Kloster Kechrias aus dem 15. Jh.
liegt an der Westküste der Insel.
Fährverbindungen bestehen u.a. mit Skopelos, Alonissos, Euböa und dem
Festland. Skiathos hat einen Flughafen, auf dem zahlreiche Chartermaschinen
landen. Außerdem bestehen innergriechische Flugverbindungen mit Athen und Thessaloniki.
Skopelos
(ca. 96 qkm - ca. 5.000 Einwohner). Im Gegensatz zu Skiathos hält sich der
Touristentrubel auf der Nachbarinsel Skopelos noch in Grenzen. Aber auch
Skopelos hat sehr schöne Strände und bietet gute Wandermöglichkeiten.
Nur Skopelos-Stadt mit seinen weißen Häusern und roten Dächern ist in
der Hochsaison manchmal ziemlich voll. Der Hafenort liegt in einer
wirklich schönen Bucht an der Ostküste und die Häuser ziehen sich einen
Hang hinauf.
Skopelos ist auch die Insel der Kirchen, Klöster und Kapellen - über 350
soll es von ihnen geben und viele davon liegen sehr schön in einer
Landschaft mit Mandel-, Oliven- Pflaumen- und Feigenbäumen. Schöne
Strände sind Limnonari (an der Südküste) und Hovolo, Milia sowie
Panormos (an der Westküste). Ein bezauberndes Bergdorf ist Glossa,
welches ziemlich weit im Norden der Insel liegt. Die Häuser (viele noch
im türkischen Baustil) ziehen sich malerisch einen Hang hinauf. Von hier
oben genießt man einen herrlichen Ausblick. Der zweite Hafenort der
Insel, an dem auch Fähren anlegen, ist Loutraki und liegt im Norden der
Insel an der Westküste. Hier geht es noch ziemlich gemütlich und
beschaulich zu und es gibt zahlreiche Tavernen und Kafenia.
Skyros
(ca. 208 qkm - ca. 3.000 Einwohner) ist die größte Sporaden-Insel, vom
organisierten Tourismus bisher aber fast vollständig verschont geblieben.
Der Grund liegt wahrscheinlich in der Entfernung, denn Skyros liegt
ziemlich weit weg von den anderen Inseln der Sporaden. Die Touristen, die
auf die Insel kommen halten sich auf dem nördlichen Teil der Insel auf.
Dort liegt auch der Hauptort der Insel, der ebenfalls Skyros heißt (an
der Ostküste, der Ort wird manchmal auch Chora genannt). Die Fähren legen aber an der Westküste in Linaria
an.
Der Ort Skyros ist sehr schön und erinnert an ein Amphitheater - enge
Gassen und gepflegte weiß getünchte Häuser ziehen sich einen Berg
hinauf. Eine Festung aus der venezianischen Zeit thront über der Stadt.
Sehenswert sind auch das Mönchskloster Agios Georgios, das Faltais-Museum
und das archäologische Museum. Vom Ort Skyros empfiehlt sich eine
Bootstour entlang der Küste, bei der man auch die Grotten von Pendekali
und Gerania anläuft.
Der Süden der Insel ist gebirgig und einsam. Die Straßen sind
überwiegend in einem schlechten Zustand. Der Norden ist hingegen
wesentlich flacher. Schöne Strände liegen bei Magasia und Molos (mit
Dünenlandschaft) und befinden sich etwas nördlich vom Ort Skyros an der
Ostküste. An der Westküste ist die Bucht von Kalogrias mit einem
Sandstrand besonders schön.
Mit Fähren und Tragflächenbooten bestehen u.a. Verbindungen zu Kimi
(Euböa), Skopelos und Skiathos. Skyros hat auch einen Flughafen (es
handelt sich um einen
Militärflughafen, von dem es aber auch Linien-Flugverbindungen nach Athen
gibt).
Spetses (ca. 22 qkm - ca. 3.500 Einwohner) ist die südlichste der Saronischen Inseln, ist ziemlich waldreich und liegt ebenfalls in unmittelbarer Nähe zur Peloponnes. Die Insel hat nur einen Ort und der heißt auch Spetses (liegt auf der Seite zum Peloponnes). Von hier gibt es auch Fährverbindungen nach Kosta (Peloponnes) und nach Piräus einschließlich Hydra, Poros und Ägina. Der Platz am Hafen wird Dapia genannt. Zahlreiche Tavernen umgeben diesen Platz und es gibt mehrere imposante Herrenhäuser. Spetses ist noch verhältnismäßig ursprünglich und es gibt mehrere recht schöne Strände.
Thassos
(ca. 398 qkm - ca. 14.000 Einwohner)
ist die zweitgrößte der nordägäischen Inseln und die nördlichste Insel
Griechenlands. Wegen ihrer Nähe zum Festland
gehört sie jedoch zum Regierungsbezirk von Kavalla (Ost-Makedonien). Die
Insel ist vom Tourismus noch nicht so sehr überlaufen, obwohl sie sehr schöne
Strände hat und dazu auch recht abwechslungsreich ist. Leider wurden 1986 größere
Waldgebiete Opfer einer schlimmen Brandkatastrophe. Trotzdem ist Thassos immer
noch eine grüne Insel. Der höchste Berg der Insel ist 1.204 Meter hoch. Thassos-Stadt (ca. 3.000 Einwohner) und Skala Prinos sind die Fährhäfen der
Insel. In Thassos-Stadt lohnt ein Besuch der antiken Agora (aus dem 5. Jh. v.
Chr. - mit einigen wieder aufgestellten Säulen), des archäologischen Museums
(mit Funden aus der archaischen und römischen Zeit) und des
Amphitheaters (liegt
oberhalb der Stadt an einem Hang mit herrlichem Ausblick). Schöne Strände
findet man an der Ostküste bei Kinira, an der Südküste bei Aliki und an der
Westküste im Umkreis von Potos (z.B. Psili Ammos Beach). Es folgt eine kurze
Beschreibung von Sehenswürdigkeiten und interessanten Dörfern:
Kloster
Archangelou - Dieses Nonnenkloster liegt an der Südküste
zwischen Aliki und Astris direkt an einem Steilhang. Das Kloster und der
Garten sind sehr gepflegt. Im Innenraum der Kapelle befinden sich mehrere
Ikonen. Der Blick auf das Meer ist wunderschön. Das Kloster ist meines
Erachtens tagsüber stets geöffnet.
Limenaria
- Limenaria liegt an der Südwestküste und ist der zweitgrößte Ort der
Insel. Schön ist der kleine Hafen mit zahlreichen Fischerbooten.
Maries
- Maries ist ein kleines verträumtes Dorf mit vielen alten Häusern an
der Westküste. Wer das typische griechische Leben genießen will, sollte
einmal auf der kleinen Platia in eine der gemütlichen Kafenia
einkehren.
Panagia
- Das Dorf Panagia liegt im Nordosten der Insel an den Ausläufern des Profitis
Ilias. Im oberen Teil des Dorfes liegt unter einigen hohen Platanen die
alte Platia, an der sich fünf Quellen treffen. Hier kann man sehr gut
entspannen und die
Ruhe genießen. Eine kleine Taverne lädt außerdem zum Verweilen ein.
Panagia ist außerdem für einen ausgezeichneten Honig bekannt.
Potamia
- Auch Potamia ist ein gemütliches
kleines Dorf (ca. 3 km südlich von Panagia) mit vielen kleinen und engen
Gassen. Im Zentrum von Potamia sollte man dem Museum des Künstlers Vagis
einen Besuch abstatten.
Zakynthos
(ca. 405 qkm - ca. 40.000 Einwohner) ist die südlichste der größeren
Ionischen Inseln und steht bei Touristen seit Jahren hoch im Kurs. Im Gegensatz zu Kefallonia ist Zakynthos nicht so gebirgig
und schroff (der höchste Berg ist ca. 750 Meter hoch), hat dafür aber
große Olivenhaine und Weinfelder. Zakynthos-Stadt (Inselhauptstadt mit
ca. 13.000 Einwohnern) liegt an der Ostküste und zieht sich einen Hügel
hinauf. In der Stadt lohnt ein Besuch des byzantinischen Museums. Über
der Stadt findet man noch die Überreste einer venezianischen Burg. In
unmittelbarer Nähe von Zakynthos-Stadt gibt es mehrere Strände. Schöner
sind jedoch die Strände etwas weiter im Süden bei Laganas. Hier liegen
aber auch mehrere größere Hotels und daher ist es in der Hochsaison teilweise auch
häufiger überfüllt. Ganz im Norden liegen die bekannten blauen Grotten,
die man mit kleinen Booten besichtigen kann. Eine weitere Attraktion ist die von
zahlreichen Fotos und Veröffentlichungen bekannte Navagio-Bucht im Nord-Westen
der Insel mit dem Schiffswrack (auch "Schmugglerbucht" genannt). Das
Schmugglerschiff strandete dort im Jahr 1980 während eines Sturms und einer
vorher gegangenen Verfolgungsjagd mit der Küstenwache und versandet jetzt am
Strand.
Zakynthos hat einen Flughafen, auf dem auch
Chartermaschinen aus mehreren Ländern ankommen. Innergriechische Flüge gibt es nach Korfu und
Athen. Fährverbindungen bestehen nach Kefallonia und zum
Peloponnes.
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Thassos & Samothraki Die im Norden der Ägäis gelegenen Inseln werden oft mit grünen Smaragden verglichen. Mit ihren kristallklaren Bächen, ihren steilen Wasserfällen, den dichten Wäldern und riesigen Farnen erinnern insbesondere die Nordhälften der Inseln fast an tropische Urwaldlandschaften. Während das ruhige Samothraki besonders von eingefleischten Griechenlandfans besucht wird, magnetisiert das quirlige Thassos Urlauber aller Couleur. Badefans kommen ebenso auf ihre Kosten wie Wanderfreunde, denn neben vielen feinsandigen Stränden haben die Inseln Berge mit durchaus alpinem Charakter zu bieten. Antje und Gunther Schwabs Reisehandbuch enthält Wandervorschläge, weist auf die besten Bademöglichkeiten hin, bietet Tipps zum Übernachten, Essen und Trinken und gibt Anregungen für ein aufregendes Nachtleben. Die Palette reicht vom einfachen Privatzimmer bis zum Luxushotel und von der schlichten Dorftaverne bis zum Feinschmeckerrestaurant. Autoren: Antje Schwab und Gunther Schwab. zur Bestellmöglichkeit beim Michael Müller Verlag >>> |
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Zakynthos Türkisblaues Meer, senkrecht abfallende, weiße Klippen, die eine traumhafte Sandbucht umrahmen, in deren Mitte ein gestrandetes Schiff liegt: Das Wahrzeichen von Zakynthos ist eines der populärsten Postkartenmotive in Griechenland überhaupt. Die "Blume der Levante" nimmt seit Jahren einen festen Platz im internationalen Tourismus ein. Kein Wunder, denn kilometerlange, feinsandige Strände laden zum Baden ein, Bootsausflüge führen zu geheimnisvollen Grotten, und im Hinterland locken stille Dörfer und alte Klöster zwischen sanften Hügeln, blumenübersäten Wiesen und in der Sonne glitzernden Olivenbäumen. Das Reisehandbuch beschreibt die schönsten Badebuchten, gibt Anregungen zu faszinierenden Wanderungen und weist den Weg zu gemütlichen Tavernen und empfehlenswerten Unterkünften. Ausflugstipps zum nahen Peloponnes runden das Angebot ab. Autoren: Antje Schwab und Gunther Schwab. zur Bestellmöglichkeit beim Michael Müller Verlag |
Griechenland
- Urlaub mit dem Herzen
Claus
ist ein langjähriger Griechenland-Freund und hat auf
seiner Homepage individuelle Reiseberichte über Rhodos, Zakynthos und Epirus - dazu gibt es
viele schöne Fotos.
Hier finden Individualreisende viele Unterkünfte auf der Insel Zakynthos bei booking.com
Bildergalerie
Zakynthos
Umfangreiche Bildersammlung über die Insel Zakynthos.
Go
Zakynthos
Umfangreiche Informationen über die Ionische Insel Zakynthos (überwiegend in
englischer Sprache).
Beate
Houses, Agios Sostis
Ferienhäuser auf der Insel Zakynthos.
Armonia Häuser
in Vassilikos, Zakynthos
Vermietung von acht Steinhäusern auf der Insel Zakynthos mit Meerblick.
Zusätzlich findet man auf der Homepage Informationen zum Dorf Vassilikos (in
englischer, deutscher und griechischer Sprache).
Valentino
Appartements
Informationen über die Valentino Appartements in Vassilikos, Zakynthos. Die
Anlage liegt nur 150m vom wunderschönen Ionion-Strand entfernt (unter anderem
auch in deutscher Sprache).
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