DIE GRIECHISCHE GESCHICHTE, ARCHÄOLOGIE UND MYTHOLOGIE IN DER ANTIKE

 
GRIECHISCHE GESCHICHTE, MYTHOLOGIE UND GÖTTERKUNDE

Die griechische Geschichte kann man in verschiedene Epochen unterteilen. Es folgt eine kurze Gliederung mit den wichtigsten Daten und Ereignissen.

Olympia gehört zu den bedeutendsten antiken Stätten Griechenlands und hat durch die Olympischen Spiele immer noch Bezug zur Gegenwart. Seit 776 vor Christi gibt es die Olympischen Spiele - sie wurden zu Ehren des Zeus ausgetragen. Zu Beginn war es nur ein einziger Wettkampf und zwar ein Stadionlauf über 192 Meter. In den folgenden Jahren kamen dann einige Wettkämpfe hinzu: u.a. ein Fünfkampf (Stadionlauf, Speerwurf, Diskuswurf, Ringen und ein Fünfsprung aus dem Stand), ein Langstreckenlauf über 4.600 Meter, Faustkämpfe und Wagenrennen. Bis 472 vor Christi wurden die Wettkämpfe alle an einem Tag durchgeführt, danach verlängerte sich die Dauer auf 5 Tage. Die Wettkämpfe wurden nur von Männern bestritten, Frauen war selbst das Zuschauen unter Andohung der Todesstrafe verboten. Das Ende der Olympischen Spiele der Antike kam im Jahr 393 nach Christi, als die olympischen Wettkämpfe durch Kaiser Theodosius verboten wurden.
Der Zeus-Tempel gehört zu den bemerkenswertesten Ausgrabungen. Die Säulen hatten früher einmal eine Höhe von 10,50 Meter und es gab insgesamt 36 davon. Viele Säulenteile liegen neben dem gewaltigen Unterbau (die Abmessungen: 64 Meter lang und 28 Meter breit). In seinem Innenraum soll eines der sieben antiken Weltwunder gestanden haben: eine 14 Meter hohe Zeusstatue aus Gold, Silber, Edelsteinen und Elfenbein. Der Tempel wurde 457 vor Christi fertig gestellt.
Nördlich vom Zeus-Tempel befinden sich die Überreste des Hera-Tempels (einige Säulen wurden wieder aufgebaut). Es folgt eine Schatzhausterrasse, auf der zahlreiche Schatzhäuser standen. Durch ein Tonnengewölbe kommt man dann in das antike Stadion, das Platz für ca. 40.000 Zuschauer bot. Im südlichen und westlichen Teil der Ausgrabungsstätte befanden sich zahlreiche Herbergen, Bäder und Thermen, von denen die meisten Grundmauern noch zu sehen sind. Westlich des Hera-Tempels stößt man noch auf die Überreste des Rundtempels Phillippeion (338 v. Chr.) und des quadratischen Bauwerks Prytaneion der Eleer, in dem die Olympiasieger bewirtet wurden. 

Delphi gehört ebenfalls zu den bedeutenden Ausgrabungsstätten Griechenlands und befindet sich in landschaftlich besonders reizvoller Lage, das in der Antike das größte Apollon-Heiligtum auf dem Festland besaß. Man sah in Delphi den Mittelpunkt der Welt und den Ruhm erlangte diese Stätte durch das Orakel.
Delphi liegt ca. 600 Meter hoch am Südwesthang des Parnaßgebirges. Die Ausgrabungsstätte befindet sich ca. 1 km vor dem Dorf Delphi ober- und unterhalb der Hauptstraße. Im Bereich der oberen Ausgrabungen befindet sich auch das Museum. Den Rundgang beginnt man auf der Heiligen Straße mit zahlreichen Denkmälern und mehreren Schatzhäusern. Etwas weiter oben stehen dann die Überreste des Apollon-Tempels, der 60 Meter lang und 24 Meter breit war. Dieses Bauwerk wurde mehrfach zerstört. Der letzte Aufbau erfolgte von 370 bis 330 v. Chr. Hier war auch das zuhause des Orakels. Oberhalb des Tempels liegt dann das Theater, welches auf seinen 35 Sitzreihen bis zu 5.000 Zuschauern Platz bot. Es stammt aus dem 4. Jh. v. Chr. und wurde im 2. Jh. v. Chr. restauriert. Unterhalb der Straße liegen weitere Ausgrabungen und Baudenkmäler. Hier liegt auch das Athena-Heiligtum. Zunächst kommt man jedoch am antiken Gymnasion aus dem 4. Jh. v. Chr. vorbei. Viel ist von diesem Bauwerk, das auf zwei Terrassen stand, nicht mehr erhalten. Ein Stückchen unterhalb des Gymnasions befindet sich dann das Athena-Heiligtum (Athena wurde als Tempelhüterin und Göttin verehrt) mit der berühmten und sehr gut erhaltenen Tholos. Dieser beeindruckende Rundbau wurde zwischen 390 und 380 v. Chr. erbaut. Sein Zweck ist bis heute nicht bekannt. Von den ehemals zwanzig dorischen Säulen konnten drei wieder aufgebaut werden. Zum Athena-Heiligtum gehörten noch der alte und der neue Athena-Tempel, das Schatzhaus von Massalia und ein dorisches Schatzhaus.

Epidauros ist das Heiligtum des Asklepios und befindet sich auf dem Peloponnes - ca. 30 km entfernt von der Stadt Nafplion. Die antike Stätte ist von einem Pinienwald umgeben und war früher ein sehr bekannter Kurort. Das berühmte Theater wurde im 3. Jh. v. Chr. erbaut und im 2. Jh. v. Chr. erweitert. Nach der Erweiterung hat das Theater 55 Sitzreihen und bietet Platz für ca. 13.000 Besucher (vor der Erweiterung waren es ca. 6.000 Menschen, die dort Platz fanden). Das Theater liegt am Hang des Kynortion-Berges und fügt sich in die Landschaft ein. Kein anderes Amphitheater Griechenlands ist so gut erhalten. Auch heute noch werden hier im Sommer antike Theaterstücke aufgeführt. Die Akustik ist sehr beeindruckend. 
Auf dem Weg vom Theater zu den Ausgrabungsstätten liegt das Museum von Epidauros, in dem man u.a. Skulpturen, Statuen und andere Funde von Epidauros bewundern kann. 
In der Ausgrabungsstätte sind der Tempel des Asklepios (nach einer Inschrift im 4. Jh. v. Chr. erbaut) und die Tholos (ein Rundbau aus dem 4.Jh. vor Christi) besonders sehenswert. Der Tempel des Asklepios war ein dorischer Tempel mit je 6 Säulen an den Seiten und je 11 Säulen an der Front und der Rückseite. In diesem Tempel befand sich auch die Kultstatue des Asklepios. Südwestlich des Tempels wurden in geringer Entfernung der Tholos freigelegt, die das prachtvollste Bauwerk von Epidauros gewesen sein soll - es stehen leider nur noch die Grundmauern der Tholos, von den Säulen ist leider nichts mehr erhalten geblieben.

Mykene ist ebenfalls eine bedeutende archäologische Stätte auf dem Peloponnes. Sie liegt ca. 26 km nördlich von Nafplion bzw. 12 km nördlich von Argos und befindet sich auf einer ca. 280 Meter hohen Anhöhe. Ein Großteil  wurde von Heinrich Schliemann entdeckt, der im Jahr 1876 in Mykene größere Goldschätze barg. Ab 1950 legten andere Archäologen außerhalb der Festungsmauern weitere Gräber und Häuser frei.
Die antike Stadt hatte ihre Blüte um 1600 v. Chr., bevor sie um 1100 v. Chr. durch die Dorier stark zerstört wurde. Man betritt das antike Mykene durch das imposante Löwentor (ca. 1250 v. Chr.), das seinen Namen durch die zwei Löwenskulpturen erhielt, die im Torbogen eingearbeitet sind. Die Festung ist von einer ca. 6 Meter dicken Mauer umgeben. Kurz hinter dem Löwentor befinden sich auf der rechten Seite die Überreste eines Getreidespeichers. Hinter dem Getreidespeicher liegt dann ebenfalls auf der rechten Seite die bedeutendste Entdeckung dieser Stätte: das Gräberrund mit sechs Königsgräbern (ca. aus dem 16. Jh. v. Chr.), in denen Schliemann zahlreiche Goldschätze fand (u.a. Masken, Schmuck, Kronen, Gefäße und Schwerter mit Goldgriffen). Der Durchmesser dieser Grabanlage beträgt ca. 26 Meter. Südlich vom Gräberrund stehen die Überreste mehrerer Häuser aus der mykenischen Epoche. Der Palastkomplex befindet sich auf dem Gipfel der Anhöhe, dessen Grundrisse noch gut zu erkennen sind. 
Besonders sehenswert ist das Schatzhaus des Atreus, welches außerhalb der Festung (ca. 500 Meter) an der Straße zum Dorf Mykene liegt. Dieses Kuppelgrab des Agamemnon (ca. 1300 v. Chr.) ist in einen Hügel gebaut worden. Der gewölbte Innenraum des Kuppelgrabes ist über 13 Meter hoch und hat einen Durchmesser von über 14 Metern. An der Nordseite befindet sich in diesem Innenraum noch ein kleiner quadratischer Raum - die eigentliche Grabkammer.

Die meisten der antiken Bauten und Heiligtümer wurden zu Ehren der verschiedenen Götter erbaut. Die Götter hatten auf dem Olymp, dem höchsten Berg Griechenlands, ihr zuhause. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Götter:


Es folgen einige externe Links zu Webseiten:

Das Griechische Ministerium für Kultur
Auf diesen Sites findet man u.a. Übersichten zu allen Museen, Ausgrabungsstätten und Denkmälern in Griechenland (in englischer und griechischer Sprache).

Griechische Geschichte und Kultur
Über die griechische Mythologie, die Architektur, die Geschichte und die Olympischen Spiele wird man hier fündig (in englischer Sprache).

Büchertipps zum Thema "Mythologie":
(bei Interesse besteht die Möglichkeit der Online-Bestellung bei amazon.de)


Kleine Geschichte Griechenlands: Von der Staatsgründung bis heute

von Ioannis Zelepos (Autor)
Taschenbuch, 256 Seiten (aktualisierte und erweiterte Edition)
Wer versuchen möchte, das moderne Griechenland in all seinen Widersprüchen und Konflikten zu verstehen, sollte sich die Zeit nehmen, seine Geschichte kennen zu lernen. Dieses Buch lädt dazu ein.
Ioannis Zelepos bietet einen kompakten und fundierten Überblick über die bewegte Entwicklung des Landes von der osmanischen Zeit bis in die Gegenwart um 2016.
 


Griechische Geschichte: Von den Anfängen bis in die römische Kaiserzeit

von Hermann Bengtson (Autor)
Gebundene Ausgabe‏, 588 Seiten
Hermann Bengtson hat mit seiner griechischen Geschichte eine klare und umfassende Darstellung vorgelegt, die inzwischen zu einem Standardwerk geworden ist. Luzide und schnörkellos werden die Ereignisse, Kräfteverhältnisse und handelnden Personen beschrieben, die jenes Zeitalter der entscheidenden Weichenstellungen für die Kultur- und Geistesgeschichte des Abendlandes prägten.


Griechische Geschichte: Von den Anfängen bis zum Hellenismus

von Detlef Lotze (Autor)
Taschenbuch, 127 Seiten
Der vorliegende Band enthält einen Abriss der griechischen Geschichte von den minoischen Anfängen bis zur Eingliederung der hellenistischen Reiche in das römische Imperium. Von den minoischen Palästen und den mykenischen Burgen ausgehend, führt der Weg der Darstellung durch die Dunklen Jahrhunderte zu den Anfängen der griechischen Stadtstaaten und der Ausbreitung der griechischen Kultur im Mittelmeerraum. Der Leser lernt die Herrschaftsformen der Tyrannis, der Aristokratie und der Demokratie kennen sowie die großen Antagonisten Athen und Sparta, deren Gegensatz nur kurzfristig durch die Perserkriege überwunden werden konnte. Der Peloponnesische Krieg, der Aufstieg Makedoniens, die Errichtung des Alexanderreiches und schließlich die Diadochenkämpfe bilden weitere zentrale Themen dieses anregenden kleinen Werkes


Das antike Griechenland

Taschenbuch, 84 Seiten
Ein fesselnder Führer zur griechischen Geschichte vom Dunklen Zeitalter bis zum Ende der Antike.
Die griechische Kultur und ihre Geschichte waren so einflussreich, dass sie eine bedeutende Wirkung auf uns moderne Menschen in der ganzen Welt haben. Die alten Griechen hoben die Demokratie aus der Wiege, ein politisches System, das weit verbreitet ist und von manchen für die beste Form der Regierung gehalten wird. Große Geister aus Griechenland machten unglaubliche und bedeutende Entdeckungen, wie z.B. die Wassermühle, die Grundlagen der Geometrie und die Anwendung der Medizin, um Krankheiten zu heilen. Die antiken griechischen Philosophen legten das Fundament für ein neues Denken und Forschen. Das antike Griechenland rief auch die Olympischen Spiele ins Leben, die noch heute regelmäßig ausgetragen werden. Besonders berühmte Persönlichkeiten wie Alexander der Große und Kleopatra spielten in der griechischen Geschichte eine Rolle oder waren zumindest durch Kriege und die Expansion von Reichen mit ihr verbunden.


Griechische Heiligtümer: Kult, Architektur und Funktion

von Frank Zinn (Autor)
Taschenbuch, 248 Seiten
Heiligtümer haben die Welt des antiken Griechenland geprägt. Als Mittelpunkte des religiösen und kulturellen Lebens besaßen sie eine enorme soziale und gesellschaftspolitische Bedeutung. Sie waren Stätten des Glaubens, aber auch Bühnen menschlicher Eitelkeiten und Interessen. Ihre Wirkungsgeschichte reicht bis in die Gegenwart. Orte wie Olympia, Delphi oder die Akropolis von Athen haben unsere Vorstellungen vom klassischen Altertum maßgeblich bestimmt und üben bis heute auf Besucher aus aller Welt eine starke Anziehungskraft aus.
In diesem mit über 100 Abbildungen und Plänen illustrierten Buch werden die antiken Kultstätten in ihrer ganzen Mannigfaltigkeit und Vielschichtigkeit vorgestellt. Der Verfasser gibt einen Überblick über ihre Geschichte, Architektur und Ausstattung, erläutert ihre vielfältigen Funktionen und beschreibt den Ablauf der Riten.


Die Mythologie der Griechen: Götter, Menschen und Heroen

(Teil 1 und 2 in einem Band)
von Karl Kerényi - Taschenbuch, 768 Seiten
Eine "Mythologie für Erwachsene" nennt Karl Kerényi seine "Götter- und Menschheitsgeschichte". Der berühmte Religionswissenschaftler fasst mit seiner Erzählung die griechische Mythologie zusammen und greift auf die Forschung des wissenschaftlich belegten Stoffes zurück. Kerényi erzählt lebendig, plastisch, anschaulich, zeitgemäß die Themen und Stoffe, die seit den Anfängen der Geschichte die Menschheit bestimmen.


Eine Reise durch die griechische Mythologie

von Marchella Ward , gebundene Ausgabe, 168 Seiten
Mit diesem Kompendium zur griechischen Mythologie begeben sich Kinder und Vorlesende auf eine Reise durch das antike Griechenland und tauchen ein in seine Mythen, Sagen und Geschichten rund um Götter, Helden und Ungeheuer. Die Autorin blickt in die Büchse der Pandora, begleiten Jason auf seiner Fahrt mit den Argonauten, folgt der Odyssee und bestaunt das Trojanische Pferd. Von den Kämpfern aus Athen und Sparta, vom Olymp und Göttervater Zeus über Orpheus und Persephone in der Unterwelt, von den Anfängen des Universums in den griechischen Mythen bis zu den unglaublichen Werken des Herakles – die ganze Welt des klassischen griechischen Altertums erwacht hier zu neuem Leben und nichts bleibt im Verborgenen!
Die berühmtesten Sagen und Schauplätze des griechischen Altertums, wunderschön aufbereitet (bereits für Kinder ab 8 Jahren).


Griechische Mythen und Sagen: Von tragischen Helden, streitlustigen Göttern und vielköpfigen Ungeheuern
von Jean Menzies - gebundene Ausgabe, 160 Seiten
Von der Geburt der Athene über Theseus und den Minotaurus bis zur Reise des Odysseus – dieses Sachbuch entführt Kinder ab 8 Jahren in die fantastische Welt der griechischen Mythologie. Wunderschöne Illustrationen und kindgerechte Texte erzählen auf moderne Weise über 30 klassische, aber auch weniger bekannte griechische Sagen. In spannenden Hintergrundinfos erfahren die Leser und Leserinnen alles zur Entstehung der Götterwelt, den wichtigsten Gestalten sowie ihren Heldentaten.


Götter, Helden, Ungeheuer: Die Welt der griechischen Mythen

von Bernard Evslin - gebundene Ausgabe, 256 Seiten
Im Alltag begegnen sie uns häufig: die Namen der griechischen Götter und ihrer Verwandten unter den Menschen. So manches griechische Restaurant heißt Apollon, Aphrodite oder Zeus. Doch wer kennt den Götterhimmel der Griechen, weiß zu sagen, wer mit wem wieso verwandt ist? Bernard Evslin lässt in seinen Geschichten die alten mythischen Götterhelden und Heldensagen wieder aufleben. Wir erfahren, wie Hera ihren hässlichen Sohn Hephaistos vom Olymp hinunterwirft, wie Hades Persephone entführt und sie zur Königin der Unterwelt macht, woher es kommt, dass es Winter und Sommer gibt, warum alle Krähen schwarz sind und vieles andere mehr.
 

 

ARCHÄOLOGIE IN GRIECHENLAND

Die zehn berühmtesten archäologischen Stätten in Griechenland

Hier werden die zehn bedeutendsten archäologischen Stätten Griechenlands vorgestellt und beschrieben.

Makedonische Ausgrabungen und Baudenkmäler von Thessaloniki
Umfangreiche und interessante Informationen über die makedonischen Ausgrabungen und Baudenkmäler von Thessaloniki aus der makedonischen Zeit, der römischen Zeit, der byzantinischen Zeit und der osmanischen Zeit.

Archäologie - Fisch- und Fischerbilder auf Mosaiken in Griechenland 
Alexandra Kankeleit beschreibt auf ihrer Homepage Fisch- und Fischerbilder auf Mosaiken in Griechenland - eine ausführliche Forschung.

Büchertipps zum Thema "Griechische Antike":
(bei Interesse besteht die Möglichkeit der Online-Bestellung bei amazon.de)


Vom Parthenon zum Pantheon - Meilensteine antiker Architektur

von Heiner Knell
Gebundene Ausgabe,  176 Seiten
Heiner Knell versammelt 13 Meisterwerke aus 600 Jahren antiker Baugeschichte. Er zeigt wie sich technischer Fortschritt und kunstgeschichtliche Entwicklungen vollzogen und wie sich politische Botschaften in der Architektur widerspiegeln. Außerdem werden architektonische Grundbegriffe anhand von Fotografien, Grundrissen, Skizzen und Rekonstruktionszeichnungen anschaulich erläutert.


Die griechische Welt: Erinnerungsorte der Antike

von Elke Stein-Hölkeskamp und Karl-Joachim Hölkeskamp
Taschenbuch, 683 Seiten
Mykene und Troja, Marathon und Athen - geschichtsmächtige Orte, deren Namen auch nach Jahrhunderten nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Sie stehen wie der Parthenon und der Pergamonaltar, wie die Epen Homers und das Geschichtswerk des Herodot, wie das Orakel von Delphi und die griechische Philosophie, wie die Olympischen Spiele und die Erfindung der Demokratie für eine strahlende Morgenröte, die Europa der griechischen Antike verdankt. In insgesamt 33 meisterhaften Beiträgen präsentieren herausragende Autorinnen und Autoren die wichtigsten Erinnerungsorte der griechischen Geschichte.


Kleine Geschichte des antiken Griechenland

von Raimund Schulz (Reclams Universal-Bibliothe)
Broschiert, ‎459 Seiten
Die Geschichte der griechischen Welt in der Antike umfasst nicht nur weit mehr als 1000 Jahre, sondern auch einen Kulturraum, der über das griechische Mutterland hinaus zeitweise vom Indus über Nordafrika bis an die spanische Ostküste reichte. Raimund Schulz bietet eine prägnante Darstellung jener Epoche, die von grundlegender Bedeutung für das Abendland ist.


Die Tränen der Pythia

von Rainer Kilian
Taschenbuch, 260 Seiten
Rainer Kilian erzählt die Geschichte des Orakels von Delphi. In zwei Zeitebenen schlägt der Roman einen Bogen von der Antike bis in die Neuzeit und deckt das letzte Geheimnis dieses mythischen Ortes auf. Für Griechenland-Reisende und Fans der Antike gleichermaßen ein interessanten Buch. 

 


Wird die Navigationsleiste mit den verschiedenen Rubriken nicht angezeigt (es fehlt der Frame im oberen Seiten-Bereich) dann bitte hier klicken!