Hier kurz etwas zu meiner Person:
Name:
Detlef Dittmer Das Licht der Welt erblickt: Im Jahr 1957 (in Kiel) Familienstand: Verheiratet Hobbys: Fotografie, meine eigenen Homepages sowie Urlaub in Griechenland Beruf: Mittlerweile im wohlverdienten Ruhestand, vorher war ich (einschließlich Ausbildung) über 47 Jahre als Bankkaufmann tätig Lebensmotto: Ein gutes Glas Wein, einen wirklich guten Freund und alle Zeit der Welt - was braucht man mehr? |
Bereits seit
Anfang der 1980er Jahre zählt die Fotografie zu einem
meiner bevorzugten Hobbys. Angefangen hat es mit der analogen
Spiegelreflexkamera Pentax ME Super. Die Kamera hat über sehr viele Jahre
hervorragende Dienste geleistet. Wenn ich einmal sehr viel Zeit habe, werde ich die
zahlreichen Kisten voller Dia-Fotos einscannen und die schönsten Fotos anschließend digitalisieren.
Im Jahr 2001
kam dann die erste digitale Kamera hinzu - eine "Kompakte" mit ca. 2 Megapixel.
Meine analoge Pentax ME Super wurde dann Anfang 2005 durch meine erste digitale
Spiegelreflexkamera abgelöst.
Meine Wahl fiel auf die
Konica Minolta D5D. Sehr schnell war ich von den Möglichkeiten einer digitalen
Spiegelreflexkamera begeistert. Die Kamera war sehr gut durchdacht und sie hat
mir sehr viel Freude am
Fotografieren bereitet. Leider gab Konica Minolta die Fotosparte im ersten
Halbjahr 2006 auf und Sony übernahm diesen Bereich. Nach der Übernahme war die
erhältliche Objektivpalette für die Konica Minolta längere Zeit sehr eingeschränkt - die Restbestände aus Konica
Minolta-Zeiten waren schnell vergriffen und von Sony kamen nur wenige neue
Objektive auf den Markt, die außerdem nicht alle Brennweitenbereiche abdeckten.
Auch die bekanntesten Fremdanbieter (z.B. Sigma und Tamron) boten zahlreiche neue
Objektive plötzlich nur noch für Canon und Nikon an.
Diese Situation war für mich persönlich sehr unbefriedigend und so stand
schweren Herzens ein Systemwechsel Ende 2006 ins Haus.
Nach
umfangreichen Recherchen im Internet entschied ich mich letztendlich für das
Canon-System. Alternative wäre das Nikon-System gewesen. Da damals aber im
Vergleich zu Canon die
Objektivpreise für eine Nikon DSLR spürbar höher lagen, entschied ich mich
schlussendlich für das Canon-System. Aus meiner Sicht waren bereits damals beide
Systeme ziemlich ausgereift. In diesem Zusammenhang: über viele Kommentare im
Internet der "Canon-Fraktion" gegen die "Nikon-Fraktion" (und natürlich genauso
umgekehrt) konnte und kann ich nur schmunzeln. Aus einer "Glaubensfrage" hat
sich da schon manchmal ein "Glaubenskrieg" entwickelt...
So viel sei gesagt: zunächst muss man lernen mit dem jeweiligen System umzugehen
und es dann auch zu verstehen - und das geht nicht von heute auf morgen, sondern
ist ein längerer Prozess! Und nicht gerade selten liegt das angebliche "Problem"
nicht am Kamera-System, sondern ist hinter der Kamera zu suchen, der
schlussendlich dann auch auf den Auslöser drückt (und da nehme ich
selbstverständlich nicht aus). Häufig erkennt man später selbst den Fehler, den
man gemacht hat, wenn man sich die gespeicherten Daten zum Foto ansieht.
Nun
habe ich also seit Ende 2006 ein Canon-System, welches ich auch heute noch nutze.
Aufgrund der vielen Objektive, die ich mittlerweile für das Canon-System besitze
und nutze, macht für mich und meinen Anforderungen ein Systemwechsel finanziell
auch überhaupt keinen Sinn mehr.
Derzeit kommen bei mir noch eine "alte Dame", die 7D (mit 18,0 Megapixel) und eine
5D Mk III (mit 22,3 Megapixel) zum Einsatz. Ich bin mit den Kameras
- auch wenn sie nicht mehr ganz "taufrisch" sind - wirklich rund um zufrieden
und das Zubehör-Angebot (Objektive, Blitzgeräte usw.) lässt für mich eigentlich keine
Wünsche offen.
Meine fotografischen Vorlieben kann man auf der
Seite
"Lieblingsmotive" nachlesen.
Seit 2005 haben einige meiner Fotos sogar den Weg in Reiseführer, Zeitschriften und
Tageszeitungen gefunden (auch über Fotoagenturen, bei denen ich meine Fotos seit
dieser Zeit auch zum Kauf anbiete). Darauf bin ich natürlich auch ein bisschen Stolz.
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