Stade - eine kleine Hansestadt und Kreisstadt an der Unterelbe (9)
Die Kirche St. Wilhadi (Südseiten-Ansicht) in Stade Die gotische Hallenkirche aus Backstein stammt aus dem 14. Jahrhundert. 1659 wurden bei dem Stader Großbrand die Spitze des Turms und das Dach vernichten. Auch das Innere der Kirche brannte vollständig aus, lediglich das Gewölbe blieb erhalten. Der hohe barocke Turm der neu aufgebauten Kirche wurde im Jahr 1724 durch einen Blitzeinschlag vernichtet. Der heutige relativ flache Turmbau (Zeltdach) stammt wohl aus dem Jahr 1765 und wird von den Einheimischen auch als der "schiefe Turm von Stade" bezeichnet, da er eine seitliche Neigung aufweist. |
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